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1965: Während eines Urlaubes bei einem Freund aus Capoliveri und nach einem Bad im klaren Meereswasser von Morcone entsteht der Gedanke...
dieser Traum wird wahr und es heißt Villa Europa.

la storia Villa Europa 1965

Hier sind einige Aufnahmen von Villa Europa Ende der sechziger Jahre und daneben eine Reihe Bilder, so wie die “Villa” heute ist, nach ihren ersten 50 Jahren.

Gestern und Heute 01 - Villa Europa
Gestern und Heute 02 - Villa Europa
Gestern und Heute 03 - Villa Europa
Gestern und Heute 04 - Villa Europa
Gestern und Heute 05 - Villa Europa
Gestern und Heute 06 - Villa Europa
Gestern und Heute 07 - Villa Europa
Gestern und Heute 01 - Villa Europa
Gestern und Heute 09 - Villa Europa
Gestern und Heute 10 - Villa Europa

 

Einige unserer Gäste, Zeichner und Dichter, wollten so Villa Europa und Elba in Erinnerung behalten.

Zeichnung von  Marino Cavalloni
Zeichnung von  Marino Cavalloni
Zeichnung 03 von  Marino Cavalloni
Zeichnung von Franco Caniatti

 

Zu guter Letzt veröffentlichen wir ein Gedicht von Antonio Cecu Ferrari, aus dem Buch "Polenta e luna"- Limina Verlag:

L’isula

L’aria frésca
la me léca
la fascia südada
e la me ‘ndrissa
i péi di brassi.

La lüna
bèla tüta
la s-ciariss,
sensa ufénd,
el vèrd
de la muntagna
e lingèra cume
un’avia
la palpa
el mar che’l dorm.

L’Elba:
un fassulét
ricamad a man,
per Cècu un paradis.

L’isola

L’aria fresca
mi accarezza
la faccia sudata
e mi drizza
i peli delle braccia.

La luna
bella tutta
rischiara
senza offendere
il verde
della montagna,
e leggera come
un’ape
palpa
il mare che dorme.

L’Elba:
un fazzoletto
ricamato a mano,
per Cècu un paradiso.